„In der Zukunft sehe ich ein belebtes Bad Vöslau mit vielen Möglichkeiten der nachhaltigen Mobilität!
© LISTE Flammer/B. Windwarder, Abdruck für redaktionelle Berichterstattung honorarfrei
Auf ein spannendes und mit vielen schönen Momenten gesäumtes erstes Jahr als Bürgermeister blickt Christian Flammer in diesen Tagen zurück. „Jeder Tag in dieser Funktion ist ein weiterer Tag mit noch mehr Erfahrung“, resümiert er, und wirft zugleich einen Blick in die Zukunft, denn die LISTE Flammer hat in und für Bad Vöslau noch vieles vor.
Vieles hat sich in diesem ersten Jahr als Bürgermeister in Bad Vöslau getan. Das vor „seiner Zeit“ begonnene Projekt – die Umgestaltung des Schlossplatzes – konnte nun bis auf ein paar finale Kleinigkeiten fertiggestellt werden.
Positiv bewertet Flammer auch die Containerlösung für die Kassenordination in Bad Vöslau. Auch hinter diesem Projekt steht jahrelanges Ringen um eine Lösung seitens der LISTE Flammer, allen voran Stadträtin Anita Tretthann. „Hinsichtlich Ärzteversorgung müssen wir natürlich für die Zukunft planen. Die Container sind keine Dauerlösung und wir bleiben dran“, betont Flammer.
Ein weiteres Mammutprojekt, welches sehr schön die „Historie bei großen Vorhaben“ zeigt, ist das Schloss Gainfarn. Denn im Jahr 1995 kaufte die Stadtgemeinde unter Bgm. Alfred Flammer das Gebäude und stellte es der Musikschule zur Verfügung. Im Jänner 2022 wurde die Großbaustelle unter Bgm. Christoph Prinz gestartet. Von seinem Vorgänger als Großprojekt übernommen, konnten nun Christian Flammer und sein engagiertes Team der LISTE, allen voran Stadtrat Harald Oissner, das begonnene Bauvorhaben in eine schöne Zukunft führen. Im November 2023 wurde das generalsanierte Schloss Gainfarn an die Stadt Bad Vöslau als Eigentümerin übergeben.
Projekte wie diese zeigen, wie gut die Arbeit der Bürgerliste für die Stadt Bad Vöslau – auch mit wechselnden Mandatare und Mandatarinnen – über Jahrzehnte Bestand hat und wie „im Herzen Bad Vöslau tragend“ politische Arbeit für den Heimatort funktionieren kann. 2024 feiert die LISTE Flammer ihr 40-jähriges Bestehen. „Angesichts dieser Historie und durch mein Hineinwachsen in die politische Welt durch meinen Vater Alfred Flammer habe ich vor einem Jahr dieses Amt natürlich auch mit dem gebührenden Respekt übernommen“, führt Christian Flammer aus: „Ein für mich sehr spannendes Jahr, manchmal auch sehr fordernd, aber mit vielen schönen Momenten und Zuspruch aus der Bevölkerung. Mir macht vor allem die tägliche Arbeit für unsere Bürger und Bürgerinnen viel Freude.“
Persönliche Anliegen in der Verwaltung umgesetzt
So zeigt sich der Bürgermeister auch angesichts der vielen Umstrukturierungen innerhalb der Verwaltung der Stadtgemeinde und bei täglichen Abläufen stolz: „In diesem Jahr hat die Touristinfo neue Räumlichkeiten bekommen, der Dachbodenumbau auf der Gemeinde ist fast fertig, die Kompetenzen wurden und werden laufend neu überdacht. Unsere neue Homepage ist bald fertig. Das neue CI wird laufend in vielen Bereichen eingearbeitet. Und es gibt nun einen Pressesprecher für die Stadt.“
Foto: Bgm. Christian Flammer
Nach wie vor verzichtet der Bürgermeister trotz seiner vielen Aufgaben nicht auf seine tägliche Runde mit seinem Hund – zugleich eine Gelegenheit, direkt mit den Menschen in Kontakt zu bleiben, Anregungen zu bekommen und die Stadt von ihrer „täglichen Seite“ zu erleben.
Durch diesen täglichen Kontakt mit den Bürger und Bürgerinnen und die Anregungen sowie den Zuspruch durch die Menschen blickt Flammer sehr positiv in die Zukunft: „Die genannten Projekte sind natürlich alle schöne Erfolge für unsere Stadt, aber dennoch gibt es viel zu tun.“
Ein großes Anliegen der LISTE Flammer ist als Weiterführung des neuen Schlossplatzes und des bald umgestalteten Platzes beim Fischerlteich das Projekt Stadtquartier Nord. „Hierbei gilt mein Dank Stadtrat Harald Oissner, der eine vernünftige Einigung mit den Eigentümern engagiert verfolgt“, betont Flammer.
Als persönliches Anliegen für Bad Vöslau in den kommenden zehn Jahren nennt der Bürgermeister vor allem eine Weiterbelebung des Stadtkerns, aber auch gleichzeitig des Betriebsgebietes: „Wir haben ja kürzlich die Widmungsänderung beschlossen, wodurch von unserer Seite Logistikbetriebe ausgeschlossen werden. Wir wollen vor allem Firmen mit Mehrwert für Bad Vöslau ins Betriebsgebiet bringen.“ Seine Vision von der Stadt in zehn Jahren: „Ich möchte durch die Stadt spazieren – der Platz vor dem Schloss ‚lebt‘ und wird zum Plaudern und Flanieren genutzt. Die lokale Wirtschaft floriert und wir können alle regional einkaufen, auf den Wochenmarkt und nett Kaffee trinken gehen. Vielleicht gibt es ein Hotel, das den Tourismus wieder mehr belebt und wir haben jede Menge Attraktionen für den Tagestourismus. Mit unseren Projekten wurde auch vieles in Richtung Ökologie umgesetzt, attraktive Radwege und ein Mountainbike-Weg ermöglichen nachhaltige Mobilität in unserer Stadt. Und nach einem tollen Tag in Bad Vöslau kann man vom Badplatz über ein Slow Motion Band zum Bahnhof gehen oder mit dem Rad fahren.“
Ebenso ein Herzensanliegen ist Flammer, dass den Jugendlichen der Stadt wieder mehr „zugehört“ wird und neue Aufenthaltsmöglichkeiten für die junge Generation gefunden werden. Erst vor kurzem hat ein sehr persönliches Gespräch mit einigen Jugendlichen stattgefunden, welches Flammer als sehr bereichernd und aufschlussreich empfunden hat: „Natürlich müssen wir auch alle daran arbeiten, den Jugendlichen näherzubringen, wozu die Politiker:innen in ihrer Gemeinde da sind, was geleistet wird und dass wir auch ihre Wünsche ernstnehmen.“
Umso mehr freut es den Bürgermeister, dass auch innerhalb der LISTE Flammer zurzeit Aufbruchsstimmung herrscht und die Jungen sehr engagiert mitwirken wie bei der im November stattgefundenen Klausur spürbar war. Ebenso mit Freude erfüllt es ihn, dass in den vergangenen Wochen einige neue LISTEN-Mitglieder ihre aktive Mitarbeit zugesagt haben. Ein frischer Wind in der LISTE Flammer, der auch Auftrieb für die kommenden Gemeinderatswahlen gibt und Christian Flammer in seiner Arbeit in und für Bad Vöslau stärkt und Tag für Tag motiviert.
Pressekontakt:
Mag. Barbara Windwarder – mobil: 0650/4730870 – mail: ta.remmalfetsil @esserp
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