LISTE Flammer steht für Gemeindepolitik ohne Parteipolitik

Statistik 2020-25 belegt mehrheitlich einstimmige Beschlüsse

„Gemeindepolitik ohne Parteipolitik“, lautet seit nunmehr 40 Jahren das arbeitsbestimmende Motto der LISTE Flammer, und das im Sinne der Bevölkerung und über die Parteigrenzen hinweg. Mit der vielfältigen Expertise der über 110 Mitglieder der LISTE Flammer stehen immer die Zukunft unserer Stadt und die Lebensqualität für unsere Bürger:innen im Fokus der politischen Arbeit. Dabei soll es niemals zum „Stillstand“ kommen oder andere Meinungen verhindert werden. Dafür werden wichtige Entscheidungen immer bereits vor dem Gemeinderat in den diversen Ausschusssitzungen eingehend besprochen und diskutiert und alle Fraktionen dazu eingeladen.

Foto: Die Mandatar:innen der LISTE Flammer, _c_LISTE Flammer

Diese Arbeitsweise der Mehrheitsfraktion LISTE Flammer bestätigt auch die Statistik der Jahre 2020 – 2025:

In 26 Gemeinderatsitzungen wurden 976 Entscheidungen aus den Tagesordnungspunkten zu Abstimmung gebracht.

752 davon wurden einstimmig beschlossen, 208 mehrheitlich. Lediglich 16 Punkte wurden ausschließlich mit den Stimmen der LISTE Flammer „durchgebracht“ – das entspricht 1,64% aller Abstimmungen. Damit liegt ein für eine absolute Mehrheit einer Bürgermeister-Liste österreichweit untypisches Ergebnis vor, welches die richtungsweisende und tonangebende Arbeit der LISTE Flammer und die daraus folgende, sehr gute Vorbereitung in den Ausschusssitzungen widerspiegelt.

„Uns ist es wichtig, im Sinne Bad Vöslaus und seiner Bürger:innen zu agieren und zu entscheiden. Dabei ist uns eine fraktionsübergreifende Zusammenarbeit mit allen im Gemeinderat vertretenen Parteien sehr wichtig“, betont dazu zu Jahresende Bürgermeister Christian Flammer, „wie die vorgelegte Statistik aufzeigt, ist es nicht in unserem Sinne, andere Meinungen auszuschließen oder nicht gelten zu lassen. Wie in einer Demokratie üblich, entscheidet die Mehrheit, welche Projekte für unsere Stadt umgesetzt werden.“

Die Zahlen, Fakten und Daten stammen alle aus den Protokollen zu den Gemeinderatsitzungen.