13. Dezember 2019: Gemeinsam übernehmen wir von der LISTE Flammer Verantwortung und arbeiten für unsere lebenswerte Stadt. Wir engagieren uns zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern als unabhängige Namensliste. Uns geht‘s nicht um Grün, Schwarz, Rot oder Blau, sondern um Gainfarn, Großau und Vöslau! Wir berichten von der aktuellen Gemeinderatssitzung im Festsaal des Rathaus:
Finanzstadtrat Thomas Mehlstaub legte dem Gemeinderat den Voranschlag für das Budget 2020 vor und berichtete, dass es im kommenden Jahr eine große Umstellung auf ein neues Rechnungswesen gibt. Bad Vöslau kann dabei ein deutlich positives Nettoergebnis sowie auch ein positives Haushaltspotential aufweisen.
Finanzstadtrat Thomas Mehlstaub legte dem Gemeinderat den Voranschlag für das Budget 2020 vor und berichtete, dass es im kommenden Jahr es eine große Umstellung auf ein neues Rechnungswesen gibt. Bad Vöslau kann dabei ein deutlich positives Nettoergebnis sowie auch ein positives Haushaltspotential aufweisen.
Unsere Vision ist ein verkehrsberuhigtes Zentrum, das zum Flanieren und Verweilen einlädt. Damit das Zentrum auch gut erreichbar bleibt, müssen Parkdecks geschaffen werden, um Anrainern, Geschäftsleuten und Besuchern im Stadtzentrum ausreichend Parkplätze anzubieten. Der Vorschlag der LISTE Flammer basiert auf dem Ergebnis des Bürgerbeteiligungsprozess „Perspektive Innenstadt“, welcher durch die TU Wien/Univ. Prof. Rudolf Scheuvens erarbeitet und strukturiert wurde. In der Gemeinderatssitzung konnten wir die anderen Fraktionen noch nicht für dieses zukunftsträchtige Modell gewinnen. Einmal mehr laden wir alle Fraktionen ein, mit uns konstruktiv an einer guten Lösung zu arbeiten. Denn wir tragen Verantwortung für alle in Bad Vöslau.
Urnenbestattungen werden laufend mehr und der vor wenigen Jahren errichtete Urnenhein am Bad Vöslauer Friedhof wird gut angenommen. Nun soll dort im nächsten Jahr eine weitere Möglichkeit der Urnenbestattung geschaffen werden, und zwar eine so genannte „Urnenwiese“ . Damit dies möglich ist, musste die Friedhofsgebührenordnung geändert werden. Die Höhe der Gebühren bleibt unverändert.
Die Stadtgemeinde beteiligt sich finanziell an der Renovierung und energetischen Sanierung des Pfarrhaus des evangelischen Kirchengemeinde Bad Vöslau mit einer Zuwendung in der Höhe von 15.000,- Euro. Die Spende der Stadtgemeinde ist auch ein Zeichen von Dank und Anerkennung für die zahlreichen Veranstaltungen, die einen wichtigen und positiven Beitrag zum Kulturleben in Bad Vöslau bieten, etwa in Form von Kirchenmusik, oder aber die ehrenamtlich organsierten äußerst interessanten, öffentlichen Veranstaltungen des evangelischen Bildungswerkes.
Jährlich vergibt die Stadtgemeinden Förderungen an Vereine in den Bereichen Sport, Jugendförderung, Kultur und im Senioren- und Sozialbereich. Mit ihrem Engagement bereichern sie besonderer Weise unsere Stadt und arbeiten freiwillig und unbezahlt für ihre Mitmenschen. Hervorzuheben sind das Blasorchester Bad Vöslau, das durch sein hohes musikalisches Niveau ein wichtiger Kulturträger vor allem im Bereich der Jugendarbeit unserer Stadt geworden ist und der Verein Vöslauer Wirtschaft, der durch den Wochenmarkt und andere Projekte nun neue Qualität beim Einkaufen in unserer Stadt vermittelt. Als besonderer Partner der Stadtgemeinde wurde auch der Fremdenverkehrsverein, der etwa die Trauben-Most-Kur, die Weinwanderungen, Konzerte und viele andere Tourismus-Veranstaltungen zur Gänze allein veranstaltet, wieder mit einer höheren Summe unterstützt.
Der Verein „Jugendinitiative Triestingtal“, kurz bekannt unter dem Begriff T.A.N.D.E.M wird seit Dezember 2007 mit der Durchführung von mobiler Jugendarbeit beauftragt und kann eine erfolgreiche Bilanz vorweisen. Die SozialarbeiterInnen überlegen dabei auch gemeinsam mit den Jugendlichen Projekte und bearbeiten und analysieren auch die im Stadtgebiet anfallenden Probleme von und mit Jugendlichen, und zwar in enger Zusammenarbeit mit BH, Polizei, Schulen und Sozialressort. Die jährlichen Kosten für den laufenden Betrieb betragen für die Stadtgemeinde rund € 16.600,-. Auch von Seiten des Landes NÖ gibt es eine Subvention.
Der Verein „KidsZone+More“ betreut mit diesem Projekt Familien, mit dem Ziel sprachliche und soziale Fähigkeiten zu verbessern, die Auswahl der Familien erfolgt in Absprache mit der Stadtgemeinde, Details zum Programm hier http://www.hippy.at/index.php?SID=394 . Projekt „Hippy“ ist laut einer OECD Studie ein seht gut geeignetes Programm zur Prävention von Jugendarbeitslosigkeit.
Das Gesundheitsjahr startet mit dem Gesundheitstag im Hotel VIVEA am 14. März 2020 und wird sich mit dem Thema Demenz befassen. Dort gibt es auch viele Workshops und die beliebte Gesundheitsstraße. Zahlreiche weitere Gesundheitsprojekte werden von der Stadtgemeinde unterstützt.
Diese seit 2012 mit gutem Erfolg durchgeführte Maßnahme trägt wesentlich zur Verringerung der Feinstaubbelastung während der Wintermonate bei. Ziel ist es, den Winterdienst schrittweise in Richtung einer Streumittelminimierung umzustellen. Die AutofahrerInnen werden dabei ersucht, freiwillig Tempo 30 einzuhalten, sofern dies im betroffenen Straßenzug dies nicht ohnedies vorgeschrieben. ist. Zwei weitere Straßen wurden in die Aktion aufgenommen.
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