Nach den gut besuchten Infoabenden am 19. und 20. Mai haben wir die wichtigsten, derzeit bekannten Daten und Fakten für Sie zusammengefasst.
Errichter der neuen Billa Filiale: Billa AG
Planungspartner der Billa AG:
Planungspartner der Stadtgemeinde Bad Vöslau:
Grundstücksfläche: 6.500 m²
Verkaufsfläche: 1.000 m²
Zufahrt über den Gerichtsweg
Entwurf
Die Billa Filiale in der Stadt wird mindestens bis zum 31.12.2030 betrieben. Was danach passiert, wird der Konzern entscheiden. Die Stadtgemeinde ist auf jeden Fall bemüht, für die Bevölkerung im Ortszentrum einen Nahversorger anzusiedeln. Es werden zeitgerecht entsprechende Verhandlungen sowohl mit der Billa AG bezüglich einer Weiterführung als auch mit anderen möglichen Betreibern geführt werden, um eine Versorgung sicherzustellen.
Die neue Billa Filiale wird in Summe 72 Stunden in der Woche offen haben, die genauen Öffnungszeiten werden noch fixiert.
Laut Auskunft des Billa Vertreters ist eines der nächsten Projekte des Konzerns die Modernisierung des Billa Plus in Bad Vöslau. Nähere Informationen dazu liegen uns derzeit noch nicht vor.
Aufgrund von Verkehrszählungen auf dem Gerichtsweg, der Wr. Neustädterstrasse und der Veilchengasse) sowie nach der Einberechnung von zusätzlicher Verkehrsbelastung (Vergrößerung KiGa Sonnenblumenweg, Erweiterung Wohnhausanlagen usw.) haben sich die Verkehrsplaner für einen Kreisverkehr und somit für eine Ablöse der bestehenden Ampelanlage entschieden.
Folgende Vorteile ergeben sich dadurch:
Derzeit befindet sich der Kreisverkehr in der Planungsphase, wurde aber bereits vom Land NÖ, dem zuständiger Instandhalter der Landesstraße „Wr Neustädterstrasse“ positiv beurteilt. Gespräche mit Anrainern, die von der neuen Verkehrslösung betroffen sind, sind im Gange.
Der derzeitige Grundstückseigentümer, die Raiffeisen-Lagerhaus Wiener Becken eGen, hat 520 m² Grundfläche kostenlos an die Gemeinde für die Errichtung des Kreisverkehrs abgetreten. Die Kosten für die neue Verkehrslösung übernimmt die BILLA AG. Dies ist ebenso Teil des Raumordnungsvertrages, welchen die Stadtgemeinde Bad Vöslau mit dem Raiffeisen-Lagerhaus und der Billa AG abgeschlossen hat.
Beim Infoabend wurden auch Verkehrslösungen für den Gerichtsweg und die Wiener Neustädterstraße vom Verkehrsplanungsbüro Con.sens Mobilitätsdesign angesprochen.
Folgende Punkte werden geprüft:
Es wurde auch ein Radweg auf der Wiener Neustädterstraße ins Ortszentrum gefordert. Das ist ebenfalls wegen der fehlenden Fahrbahnbreite nicht möglich. Für die Radfahrer:innen ist die parallel verlaufende, verkehrsberuhigte Konrad Poll Straße die beste Route ins Zentrum.
Wir werden Sie selbstverständlich über die Fortschritte des Projektes Billa Neubau und Kreisverkehr hier auf unserer Homepage und über die Sozialen Medien auf dem Laufenden halten.
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